27 November 2006

ADVENT - Feiern der Hoffnung in den Labyrinthen der Welt



















Die Gottesdienste im Advent und an Weihnachten stehen in diesem Jahr unter dem Leitgedanken des Labyrinths. Suchen und Finden, Umwege, Auswege, Orientierung und Orientierungslosigkeit, Hoffnung und Enttäuschung sind Grunderfahrungen unseres Lebens und auch im adventlichen Sinne Themen unserer Beziehungen zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen, zur Welt und zu Gott. Advent heißt, sich der Realität eines labyrinthischen Lebens gewahr werden und darin neu zu Perspektiven und Schritten der Hoffnung auf ein Ziel zu gelangen.

Die Gottesdienste an den vier Adventssonntagen werden Elemente enthalten, die besonders Kinder ansprechen und einbeziehen. An den ersten drei Adventssonntagen wird nach dem Gottesdienst zum gemeinsamen Mittagessen ins Pfarrheim eingeladen.

1. Advent: "Nehmt euch in Acht, dass die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren"
2. Advent: "Steh auf, Jerusalem, und steig in die Höhe"
3. Advent: "Sie kamen und fragten: 'Was sollen wir tun?'"
4. Advent: "Nun reicht seine Macht bis an die Grenzen der Erde"
Gottesdienste an den Adventssonntagen immer 17.30 Uhr (Vorabend) und 10.15 Uhr

Heiligabend, 17.00 Uhr: "Das wahre Licht kam in die Welt", konzertante Weihnachtsmusik ab 16.30 Uhr
Christmette, 22.30 Uhr: nächtliche meditative Christmette
1. Weihnachtstag: kein Gemeindegottesdienst
2. Weihnachtstag: 10.15 Uhr Festgottesdienst